„Schimmer“ von Anna Teufel:

Ich habe oft Angst, aber oft hab ich auch keine und mutig bin ich immer.

An guten Tagen bin ich mehr als ich selbst und ich zeige mich her, weil ich stolz auf mich bin.

Stimme der Leisen“ von Clara Louise:

„Du bist so leise.“ So oft habe ich diesen Satz in meinem Leben gehört. Vielleicht bilde ich es mir ein, doch ich meine, dass ich dabei immer einen gewissen Unterton raushörte. „Du bist so schön unauffällig.“

„Qarterlife Crisis“ von Max Osswald:

Das ständige Hinterfragen und Sichsuchen ist behämmert; man kann sich nie finden, weil man sich immer verändert.

Denn Leidenschaft heißt, man ist zum Leiden bereit und dafür, dass es vielleicht nicht klappt, man es aber trotzdem macht.

„Eines Tages, Baby, werden wir alt sein“ von Julia Engelmann:

„Und ich denke zu viel nach. Ich warte zu viel ab. Ich nehme mir zu viel vor – und ich mach davon zu wenig.“

Lass uns uns mal demaskieren und dann sehen, wir sind die Gleichen, und dann können wir uns ruhig sagen,
dass wir uns viel bedeuten, denn das Leben, das wir führen wollen, das können wir selber wählen.“

„Morgen ist leider auch noch ein Tag“ von Tobi Katze:

„Irgendwie hatte ich von meiner Depression mehr erwartet.“

„Ich bin ja nicht per se traurig. Zumindest nicht direkt. Verzwickte Kiste. Ich kann wenig genießen, ich schätze, das trifft es ganz gut.“

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