Auswirkungen des Schlafverhaltens auf die psychische und physische Gesundheit des medizinischen Personals im Klinikalltag

Ein Essay von Katharina Opitz

1. EINLEITUNG

Guter Schlaf ist elementar für die seelische, geistige und körperliche Gesundheit.“ (1)

Er hält den Körper in einem gesunden Gleichgewicht und entsteht aus der zirkadianen Rhythmik und dem Zusammenspiel verschiedener Hormone. Dennoch gibt es verschiedene Faktoren, die die Schlafqualität minimieren und zu einem Mangel oder darüber hinaus zu Störungen führen. Ein Beispiel dafür ist der Schichtdienst in medizinischen und pflegerischen Berufen. Problematisch ist der Schlaf zu unterschiedlichen Tageszeiten und die dadurch verkürzte Schlafdauer. Dieser Schlafmangel zeichnet sich anfänglich durch leichte Symptome, wie beispielsweise Konzentrationsverlust und erhöhte Reizbarkeit aus und mündet langfristig gesehen in chronischen Krankheiten. Beides ergibt sich sowohl auf der physischen als auch auf der psychischen Ebene. (2) 

Im Folgenden wird das Schlafverhalten des medizinischen Klinikpersonals im Bezug zu den psychischen und physischen Auswirkungen untersucht und anhand dessen Therapieansätze sowie Präventionsmöglichkeiten erläutert.

2. ERHOLSAMER UND GESUNDER SCHLAF

Im Durchschnitt schläft ein erwachsener Mensch ca. sieben bis acht Stunden. Dennoch zeigt sich zunehmend eine um 2,5 Stunden abnehmende Tendenz. Die amerikanische National Sleep Foundation empfiehlt beispielsweise bei berufstätigen Menschen im Alter von 26 bis 64 Jahren eine Schlafdauer von sieben bis neun Stunden. Eine Schlafperiode von weniger als sechs Stunden sei möglich, jedoch nicht auf Dauer ratsam. (1)

Innerhalb der empfohlenen Schlafdauer laufen fünf vollständige Zyklen hintereinander ab. Die einzelnen Phasen erstrecken sich von einer Non-REM-Phase, zu der das ruhige Wachsein, das Einschlafstadium, der leichte Schlaf, sowie der Tiefschlaf gehören, zu einer REM-Phase. Die ersten beiden Phasen entsprechen 60 Prozent des Gesamtschlafes. Der REM-Schlaf nimmt ein Fünftel der Zeit ein. Hingegen beträgt die Tiefschlaf-Phase nur einen Bruchteil der gesamten Schlafdauer. Dementsprechend ist ein möglichst langer Tiefschlaf von Vorteil. (1)

Mithilfe des Elektroenzephalogramms (EEG) können verschiedene Hirnfunktionen während des Schlafes bestimmt werden. Dabei werden durch standardisierte Ableitungspunkte auf der Kopfhaut mittels Oberflächenelektroden Potenzialschwankungen als Aktivität der Gehirnregionen gemessen. Es gilt, je höher die Frequenz, desto größer das Bewusstsein des Gehirns. Bei einer wachen, konzentrierten Person fällt das EEG somit zackenförmig aus, als bei einer schläfrigen Person. Im letzten Fall eines erholsamen Schlafes zeichnet sich das EEG durch eine wellenförmige Struktur aus. (3)

Aktuelle Forschungen bestätigen erneut, dass gesunder, erholsamer Schlaf sich positiv auf die Lebensqualität auswirkt, das Wohlbefinden steigert sowie das Stresslevel minimiert. Der gesamte Körper mit dem Immunsystem und vor allem das Gehirn können sich regenerieren. Dadurch steigt die geistige und physische Leistungsfähigkeit. (1) 

3. SCHLAFMANGEL UND -STÖRUNG
3
.1 VERHALTENSBEDINGTE UND MOLEKULARE URSACHEN

Neben dem Begriff Schlafmangel tritt auch häufig der Ausdruck Schlafentzug auf. Um Schlafmangel handelt es sich, wenn der Körper nicht ausreichend Schlaf erhält (Schlafentzug), wenn zu immer wechselnden Tageszeiten in Folge von Schichtdienst geschlafen wird, nicht alle Schlafphasen durchlaufen werden, weil die Kontinuität unterbrochen wird oder eine Schlafstörung vorliegt. Diese Aspekte schränken die Schlafqualität ein und führen unter anderem zu einem Schlafmangel. (2)

Der wechselnde Schichtdienst vor allem in medizinischen und pflegerischen Berufen „interferiert mit dem zirkadianen chronobiologischen Rhythmus“. (4) Zwischen drei und vier Uhr nachts sinkt die Körperkerntemperatur als Leitgröße auf ein Minimum und das Schlafhormon Melatonin erreicht seinen Hochpunkt. Melatonin gilt als das bedeutendste Hormon für die zirkadiane Rhythmik zwischen Wachsein und Schlaf. Durch vorhandene Dunkelheit wird dieses von der Epiphyse ausgeschüttet und bewirkt eine steigende Müdigkeit, während die Konzentrationsund Leistungsfähigkeit abnimmt. Andererseits hemmt Licht die Melatonin-Produktion, sodass dessen Wirkung unterdrückt wird.

Der Lichtstrahl fällt auf die Melanopsin enthaltenden Fotorezeptoren in der Retina. Diese messen die aufgenommene Lichtintensität und leiten die Information über die Nervenbahn an den Nucleus suprachiasmaticus weiter. Dieser bewirkt an der Glandula pinealis (Epiphyse) eine Hemmung der Melatonin-Freisetzung. In der Dunkelheit wird von den Fotorezeptoren kein Lichtsignal an den Nucleus weitergegeben. Diese Information wird an die Epiphyse weitergegeben und Melatonin wird freigesetzt. Der suprachiasmatische Nucleus ist somit der „Taktgeber“ für den zirkadianen Rhythmus und wird auch als „Innere Uhr“ beschrieben. (1)

Vor allem durch die Schichtarbeit und die damit verbundenen unterschiedlichen Schlafenszeiten wird die zirkadiane Rhythmik der „Inneren Uhr“ gestört (Ent-Rhythmisierung). Es ergeben sich langfristig Schlafstörungen mit zunehmendem Mangel. Ist zusätzlich in solchen Situationen eine Verdunkelung des Schlafraumes am Tag nicht möglich und die Schlafenszeit verkürzt, wird der Schlafmangel negativ verstärkt. (1)

3.2 SYMPTOME

Ein Schlafmangel kann sich in unterschiedlichen Symptomen äußern. Während sich einige bereits am nächsten Tag bemerkbar machen, kann ein chronischer Schlafmangel zu diversen Krankheiten beispielsweise einer Insomnie führen. Begonnen bei gehäuftem Gähnen, zeichnet sich der Mangel durch schläfrige Müdigkeit, Benommenheit und Energiemangel beim Aufwachen oder Konzentrationsschwierigkeiten im Alltag aus. Auch eine erhöhte Reizbarkeit und Stimmungsschwankungen sind symptomatisch. (2) Zudem reduziert sich das physiologische und psychische Wohlbefinden. Vor allem der negativierende Einfluss auf die mentale Gesundheit resultiert rückwirkend erneut in einem Schlafmangel.

3.3 AUSWIRKUNGEN AUF DIE PSYCHISCHE VERFASSUNG

Erstreckt sich dieser Schlafmangel über einen langen Zeitraum, ist dieser bereits chronisch. Einen Risikofaktor von chronischem Schlafmangel stellt vor allem der Schichtdienst in pflegerischen Berufen dar. Neben akuten Symptomen, die die menschliche Psyche zusätzlich stark belasten (siehe 3.2), können auch langfristige Krankheiten entstehen.

So können beispielsweise psychische Erkrankungen auftreten. Dazu zählen unter anderem Depressionen. Unter Schichtarbeit steigt das Risiko an einer Depression zu erkranken um 42 Prozent. (2) Neben dem stresserfüllten und körperlich sowie psychisch belasteten Berufsalltag in der Klinik beeinflussen Anzeichen einer Depression zusätzlich die mentale Gesundheit. Diese zeigt sich beispielsweise in Apathie, zunehmender Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Energiemangel. Eine derartige Situation beeinträchtigt wiederum auch das Schlafverhalten negativ und verstärkt die psychische Belastung in einem „Teufelskreis“. (5)

Die allgemeine Ortskrankenkasse (AOK) beschreibt in einzelnen Fällen zusätzlich das Auftreten von Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörungen (ADHS) im Zusammenhang mit einem chronischen Schlafmangel. (2) Symptomatisch ist eine Unruhe und mangelnde Aufmerksamkeit. Dennoch zeigen sich nur bei ungefähr einem Drittel der Erwachsenen Symptome, welche teilweise in andere psychische Störungen übergehen. Als Beispiel lässt sich der Missbrauch von Alkohol, Medikamenten und weiteren Drogen erwähnen. (6) 

3.4 AUSWIRKUNGEN AUF DIE PHYSISCHE VERFASSUNG UND LEISTUNGSFÄHIGKEIT

Neben den oben genannten psychischen Auswirkungen, lassen sich bei einem lang andauernden Schlafmangel auch physiologische Veränderungen beobachten. Möglicherweise können chronische Gesundheitsprobleme wie Herz-Kreislauf-, Nieren- sowie Stoffwechselerkrankungen, Diabetes und Fettleibigkeit auftreten. (2)

Dieses beschreibt auch die Professorin für medizinische Klimatologie Dr. Dr. Andrea Schuh. Sie ist der Meinung, dass bereits eine Nacht mit ungesundem Schlaf zu einem Reaktionsvermögen und einer Leistungsfähigkeit führe, die vergleichbar mit einem Blutalkoholspiegel von einem Promille sei. Zusätzlich erläutert sie ein erhöhtes Risiko von Krebserkrankungen, Demenz und eine verkürzte Lebenserwartung. (1) Diese körperlichen Beeinträchtigungen und Erkrankungen können sich auch negativ auf die Psyche auswirken und einen weiteren Schlafmangel induzieren.

3.5 PRÄVENTIVE THERAPIEMÖGLICHKEITEN

Im Kontext der Prävention und Gesundheitsförderung lassen sich verschiedene Therapieaspekte beleuchten. „Gesundheitsförderungsmaßnahmen sind vorrangig darauf ausgerichtet, das alltägliche Gesundheitsverhalten der Menschen zu beeinflussen und ihre Gesundheitskompetenz zu stärken.“(3) Unter Prävention versteht man die allgemeine Vorbeugung (primär), die Früherkennung (sekundär) und die Unterbindung einer weiteren Ausbreitung oder Rezidivierung (tertiär) von Krankheiten. (3)

Eine wichtige Erkenntnis lautet dennoch, dass es nicht möglich ist, die gewonnenen Schlafdefizite innerhalb des Schichtdienstes vollständig auszugleichen. Eine Annäherung zu einem Ausgleich kann durch eine Verbesserung der Schlafqualität sowie durch zusätzliche Schlafeinheiten (beispielsweise Mittagsschlaf oder direkt vor der nächtlichen Schicht) erreicht werden. Zudem seien Ruhephasen zwar erholsam, können aber einen deutlichen psychischen und physischen Leistungsabfall oder einen Schlafmangel nicht ersetzen. (1) Vielmehr ist die positive Verbesserung der Lebens- sowie Schlafqualität essenziell für die mentale Gesundheit in diesem Berufsfeld.

Primär und sekundär präventiv können Schlafrituale geschaffen werden, um die Qualität zu verbessern sowie Schafmangel und dessen Symptome zu verhindern oder nicht weiter zu verstärken. Dazu gehört beispielsweise das Lesen, Musikhören oder das Trinken eines beruhigenden Tees vor dem Schlafengehen. Außerdem wird von der Stiftung für Qualität in der Pflege (ZQP) empfohlen, kurz vor dem Schlaf den Umgang mit elektronischen Geräten zu verhindern. (7)

Auch eine Anpassung des Alltages wirkt sich positiv auf das Schlafverhalten aus. So sollten unmittelbar vor dem Schlaf keine Mahlzeit oder ab Nachmittag keine Getränke mit znregender Wirkung zu sich genommen werden. Eine ausreichende Menge an Frischluft und Bewegung pro Tag sowie eine Schlafzimmertemperatur von 16° bis 18° erhöht zusätzlich die Qualität. Ein weiterer positiver Faktor stellt die Kneipp-Therapie dar, in der unter anderem Ernährung, Bewegung und Ordnung eine wichtige Rolle spielen. (7)

Auch die progressive Muskelrelaxation nach Jacobson sorgt für Entspannung und einen Ausgleich auf physischer und psychischer Ebene. Dabei werden unterschiedliche Muskelgruppe nacheinander bewusst relaxiert und die Gedanken nur auf das eigene Empfinden und den Körper gelenkt. Dieses stärkt die Selbstwahrnehmung und senkt das mentale Stresslevel. Zudem befindet sich der Körper in diesen 30 Minuten in einer Erholungsphase, die eine Abwechslung zum angespannten Klinikalltag darstellt und einem Schlafmangel positiv entgegenwirkt. (8) Des Weiteren ist ein subjektiv entspannendes, freizeitliches Ausgleichsprogramm zu empfehlen, das eine Distanz zu dem beruflichen Alltag wahrt. Diese individuellen Tätigkeiten nehmen einen hohen Stellenwert in der Besserung der mentalen Gesundheit ein, indem Glückshormone freigesetzt werden und die Resilienz gestärkt wird.

Bei stark erhöhtem Schlafmangel im Schichtdienst können als tertiär Prävention pharmakologische Präparate, die Melatonin enthalten, vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Diese wirken sich positiv auf die zirkadiane Rhythmik aus und stellen das Gleichgewicht der „Inneren Uhr“ allmählich wieder ein (siehe 3.1). (9)

4. AKTUELLE FORSCHUNG

Innerhalb der aktuellen Forschung zeigt sich, dass sich ein Schlafmangel auf die Stressregulation des Gehirns im Bereich der funktionellen Konnektivität zwischen der Amygdala und dem präfrontalen Kortex und damit auch auf die mentale Gesundheit auswirkt. Mithilfe einer funktionellen Magnetresonanztomographie wird nachgewiesen, dass „bei akuter Schlafdeprivatio Veränderungen der kognitiven Leistungsfähigkeit mit messbaren funktionellen Veränderungen verschiedener Hirnregionen einhergehen.“(10) Die Amygdala ist Bestandteil des limbischen Systems und damit funktionell für Emotionen verantwortlich. Bei akutem Schlafmangel ist diese neuronale Funktion deutlich eingeschränkt. Dieses zeigt, dass neben dem großen Stresslevel in dem Klinikalltag zusätzlich ein mangelnder Schlaf zu negativen und abgeschlagenen Symptomen führt, die sich massiv auf die mentale Stabilität auswirken. (10)

5. ZUSAMMENFASSUNG

Psychische Gesundheit ist ein Zustand des Wohlbefindens, in dem eine Person ihre Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv arbeiten und einen Beitrag zu ihrer Gemeinschaft leisten kann.“(11)

Zusammenfassend lässt sich somit sagen, dass ein durch den Schichtdienst hervorgerufener Schlafmangel diverse Auswirkungen auf die psychische und physische Gesundheit hat. So zeigen sich neben Symptomen wie Müdigkeit, Konzentrationsschwäche und erhöhtes Stresslevel, langfristig chronische Beeinträchtigungen der Psyche. Das innere hormonelle Gleichgewicht ist gestört und verstärkt den Schlafmangel negativ. Auch Forschungsergebnisse zeigen, dass sich ein unzureichender Schlaf auf Hirnareale auswirkt und dessen Funktion beeinträchtigt. Beispielsweise ist die Funktion der Amygdala als Teil des limbischen Systems eingeschränkt und beeinflusst die emotionale Ebene des Organismus. Somit sind die durch das Schlafverhalten ausgelösten negative Emotionen ein belastender Faktor, neben der herausfordernden Arbeit in der Klinik, für die Resilienz.

In diesem Kontext ist es besonders wichtig, präventiv dem eingeschränkten Schlaf entgegenzuwirken. Da die zunehmenden Defizite der Schlafmenge in diesem Berufsfeld nicht ausgeglichen werden können, ist eine Verbesserung der Lebens- und Schlafqualität essenziell. Dafür gibt es individuell unterschiedliche Methoden.

Bereits eine leichte Verbesserung der Qualität führt zu gesünderem Schlaf, der einen wichtigen Faktor für das menschliche Wohlergehen darstellt und damit „für die seelische, geistige und körperliche Gesundheit“ elementar ist. (1)

6. LITERATURVERZEICHNIS

  1. Schuh, Angela – Gesunder Schlaf und die innere Uhr – Lebensstilbedingte Schlafstörungen und was man dagegen tun kann (2022) herausgegeben im Springer Verlag
  2. AOK Gesundheitsmagazin – Warum Schlafmangel unterschätzt wird (2022); online verfügbar unter: https://www.aok.de/pk/magazin/wohlbefinden/schlaf/zu-diesen-symptomen-fuehrt- schlafmangel/#c1590632429 (letzter Zugriff: 01.04.2023)
  3. Hill, Thomas et. al. – Endspurt Vorklinik PsychSoz (2015) herausgegeben im Thieme Verlag; 3. Auflage
  4. Angerer et. al. – Nachtschichtarbeit und Risiko für Depressionen (2017) herausgegeben im Ärzteblatt; online verfügbar unter: https://www.aerzteblatt.de/archiv/190527/Nachtschichtarbeit- und-Risiko-fuer-Depressionen (letzter Zugriff: 31.03.2022)
  5. Voderholzer, Ulrich et. al. – Depression (ohne Datum) herausgegeben durch die Berufsver- bände der Neurologen und Psychiater; online verfügbar unter: https://www.neurologen-und- psychiater-im-netz.org/psychiatrie-psychosomatik-psychotherapie/stoerungen-erkrankun- gen/depressionen/auswirkungen/ (letzter Zugriff: 28.03.2023)
  6. Pro Psychotherapie e.V. – ADHS (2023); online verfügbar unter: https://www.therapie.de/psy- che/info/index/diagnose/adhs/ursachen-verlauf/ (letzter Zugriff: 28.03.2023)
  7. Stiftung Zentrum für Qualität in der Pflege (ZQP) – Tipps für einen guten Schlaf für Pflegende (2022); online verfügbar unter: https://www.pflege-praevention.de/tipps/schlaf-pflegende/ (letzter Zugriff: 01.04.2023)
  8. Gatterer – Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (2009) herausgegeben durch Likar et. al. im Sammelband Schmerztherapie in der Pflege – Schulmedizinische und komplementäre Methoden im Springer Verlag
  9. Kuner, Prof. Dr. Thomas – Vorlesungsreihe Endokrinologie (2023)
  10. Nowak, Dr. med. Jonathan – Auswirkungen von Schlafmangel und psychosozialem Stress auf die funktionelle Konnektivität der Amygdala in der Resting-State-fMRT (2022) herausgegeben im Rahmen der Dissertation
  11. World Health Organization – Psychische Gesundheit (2019); online verfügbar unter: https://www.euro.who.int/__data/assets/pdf_file/0006/404853/MNH_FactSheet_DE.pdf (letzter Zugriff: 04.04.2023)

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