So etwas sind traurige Einzelfälle. Lassen wir mal das "Student der Medizin im 2 Semester" außen vor. Klar haben viele gerade im ersten und zweiten Semester sehr viel Stress. Verständlich wenn man sich den riesen Batzen anguckt, der zu lernen ist. Aber er hätte genau so etwas anderes studieren können oder einer Arbeit nachgehen können. Es gibt ohne ende andere Faktoren die beachtet werden müssen. Machen die Eltern Druck, ist es eine generell labile Persönlichkeit, Stress oder Trauer im Alltag, Liebe.. Suizidprävention sollte es überall geben und es ist unsere Aufgabe die Augen auf zu halten. Solche Menschen erkennt man und man kann ihnen auch helfen. Anlaufstellen für Suizidgefährdete gibt es, werden aber nur in seltenen Fällen aufgesucht.
LG